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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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49
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien).
Falkenberg
Falkenstein
Freiburg
Gerbstädt
Giebichenstein
Görschen, s. Großgörschen
Gräfenhainichen
Halle
Halloren
Heldrungen
Heringen
Herzberg
Hettstädt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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.
Hirschberg, 1) H. in Schlesien, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, in anmutiger Lage am Einfluß des Zacken in den Bober, Knotenpunkt der Linien Kohlfurt-Sorgau und H.-Schmiedeberg der Preußischen Staatsbahn, 341 m ü. M., hat eine evang. Kirche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
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wie Fabel, daß früher an vielen Orten am Fichtelgebirge, Thüringerwald, in Schlesien, Böhmen G. gewaschen worden. Noch heute wäre dies nicht unmöglich, aber es lohnt nicht mehr. In der Gegend von Goldberg und Löwenberg ziehen sich goldführende Sandlager
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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515
Schlesien (preußische Provinz).
die Hebung der Pferdezucht bestehen Landgestüte zu Leubus und Kosel. Die Rindviehzucht blüht in der fruchtbaren Landschaft zwischen Liegnitz und Ratibor; sie ist aber auch in den Gebirgskreisen bedeutend
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hirsch (Max)bis Hirschberg (in Schlesien) |
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205
Hirsch (Max) - Hirschberg (in Schlesien)
schrieb sie "Haus und Gesellschaft in England"
lBerl.1878); sie übersetzte I. St. Mills "8uh6cncm
ol nomkn" u. d. T. "Hörigkeit der Frau" (2. Aufl.,
ebd. 1872) und schrieb die Festschrift
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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, Bildhauer, geb. 1846 zu Löwenberg in Schlesien, besuchte die Akademie zu Berlin und war Schüler von Schievelbein, bei dem er bis zu dessen Tod (1867) arbeitete. Sein Hauptwerk, das ihm einen ehrenvollen Namen machte, ist das aus einer Konkurrenz
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0705,
Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) |
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von 10,000 Thlr. Seitdem lebte er mit den Prärogativen eines nachgebornen Prinzen des preußischen Königshauses zu Löwenberg in Schlesien, wo er namentlich die Musik pflegte und eine vortreffliche Kapelle hielt. Er war vermählt mit der Prinzessin Eugenie
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Liebkrautbis Liechtenstein |
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Flora; Eichen.
Liebmann, Otto, philosoph. Schriftsteller, geb. 25. Febr. 1840 zu Löwenberg in Schlesien, studierte 1859-61 auf den Universitäten Jena, Leipzig und Halle, wurde 1866 Privatdozent der Philosophie in Tübingen, 1872 ordentlicher
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Schäff.bis Schaffhausen |
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, Küstenpartie von Helgoland. Er ist Mitglied der Wiener Akademie.
Schaffgotsch, altadliges Geschlecht in Schlesien und Böhmen, seit 1592 freiherrlich, seit 1708 reichsgräflich, teilt sich in die böhmische und in die schlesische Linie. Jene
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Holderneßbis Holl |
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, drang im niedersächs. Kriege 1626 als Regimentscommandeur bis Schlesien vor, wurde aber im Juli 1627 von den Kaiserlichen bei Bernstein gefangen genommen; 1628 losgekauft, ging er wieder nach Kopenhagen, war an der Verteidigung Stralsunds beteiligt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Talkensteinbis Talleyrand-Périgord |
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, der bereits 1862 nach dem Tode seiner Mutter das Lehnsfürstentum Sagan in Preußisch-Schlesien erhalten und sich in erster Ehe 1829 mit Prinzessin Anne Luise Alix von Montmorency (geb. 1810, gest. 13. Sept. 1858) vermählt hatte. Dieser Ehe entsprangen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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und 1 Blindenanstalt. Für die Ausbildung
der Lehrer und Lehrerinnen sind vorhanden 19 Se-
minare für Lehrer (9 evangelische, 10 katholische),
6 Anstalten für Lehrerinnen und 11 Präparanden-
anstalten. - Vgl. Partsch, Schlesien. Teil 1: Das
ganze
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Lieblerbis Liebstöckel |
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1841-43 Mexiko, über dessen Flora er schrieb.
Liebmann, Otto, Philosoph, geb. 25. Febr. 1840 zu Löwenberg in Schlesien, studierte in Jena, Halle und Leipzig Philosophie und Mathematik, habilitierte sich 1865 als Privatdocent der Philosophie
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Gneisgranitbis Gneist |
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wurde er 1786 von Friedrich d. Gr. als Premierlieutenant in die preuß. Armee aufgenommen und in eins der neuerrichteten Freiregimenter nach Löwenberg in Schlesien versetzt. G. wurde 1790 Stabskapitän, marschierte 1793 nach Polen und wohnte dem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Naturspielebis Nauck |
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Matzdorf, Kreis Löwenberg
in Schlesien. - Vgl. E. von Natzmer, Aus dem
Leben des Generals Oldwig von N., Bd. 1 (Berl.
1876); ders., Unter den Hodenzollern, Denkwürdig-
keiten aus dem Leben des Generals Oldwig von N.
1820-61 (4 Bde., Gotha 1887-88
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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von 0,6 m mit merkwürdiger Beständigkeit durch den größten Teil von Mitteldeutschland zu verfolgen (z. B. bei Ilmenau und Großkamsdorf in Thüringen, bei Löwenberg und Goldberg in Schlesien), ist aber an allen andern Orten so arm an Kupfer und frei
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Friedebergbis Friedensgerichte |
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sich im Besitz desselben durch Erlegung eines Friedepfennigs.
Friedek, Stadt mit eignem Gemeindestatut in Österreichisch-Schlesien, an der Ostrawitza, die sie von der mährischen Stadt Mistek scheidet, und an der Eisenbahn Ostrau-Friedland, Sitz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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Dienste. Im August 1786 wurde er zu einem Freiregiment nach Schlesien versetzt und kam 1787 nach Löwenberg in das Standquartier. Hier verlebte er mehrere Jahre, mit der Ausbildung im Dienst, militärischen Studien und den politischen Zeitereignissen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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) Basaltkegel mit Burgruine bei Greiffenberg in Schlesien, s. Greiffenberg 1). - 3) Malerische Felsengruppe bei Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge, mit Gedächtnistafeln, oft besucht. - 4) Schloßruine bei Zabern (s. d.) im Elsaß.
Greiffenberg, 1) Stadt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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Dragonaden, welche die evangelischen Schlesier zum Katholizismus bekehren sollten, zu leiden.
^[Abb.: Wappen von Jauer.]
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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die Öffentlichkeit treten. Nach Auflösung der Kapelle infolge der politischen Ereignisse des Jahrs 1848 hielt er sich einige Jahre in Zürich auf, wurde jedoch 1854 von dem inzwischen nach Löwenberg in Schlesien übergesiedelten Fürsten von Hechingen dorthin
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Forgenmol de Bostquénardbis Fouquier |
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Konstitutionellen Zentralverems für Schlesien auch politisch thätig, 1849 Kreisrichter in Löwenberg, 1856 Abteilungsdirigent am Kreisgericht in Rothenburg, 1858 Rat am Äppellationsgericht Greifswald; !868 wurde er zum Geheimen Justiz- und vortragenden Rat
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pflugbis Pfuhl |
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«, gab der Kunstverein zu Frankfurt a. M. (1832-35, 3 Hefte nebst einem Supplement) heraus.
"Pfuhl, Johannes, Bildhauer, geb. 1846 zu Löwenberg in Schlesien, besuchte die Akademie zu Berlin und war Schüler von Schiovclbein, bei dem
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Förster (Franz)bis Förster (Heinr.) |
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in
Deutschland. Gelegentlich der sog. "christkatho-
lischen" Vewegnng (1844) in Schlesien trat er als
entschiedener Vorkämpfer des röm.-kath. Kirchen-
tums auf. An der Synode deutscher Bischöfe (1848)
zu Würzburg nahm er teil als Vertreter feines
Freundes
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
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(s. d.) im Unter-
elsaß, eine Schloßruine bei Blankenburg (s. d.) in
Thüringen und eine Burg bei Bozen (s. d.).
Greifer, s. Vuchdruckerkunst lBd. 3, S. 663d).
Greifermaschine, eine Art Nähmaschine (s. d.).
Greiffenberg. 1) G. in Schlesien
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Jauernigbis Jauregui y Aguilar |
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. an Preußen.
Iauernig, Stadt in der österr. Vezirkshaupt-
mannschast Freiwaldau in Österreichisch-Schlesien,
an einem Seitenbache der Neisse, in einer frucht-
baren Fläche am Fuße des Johannisberges, Sitz
eines Bezirksgerichts (162,i? qkm, 11
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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Verlobung mit Gertrud, Tochter Heinrichs von Schlesien. Beide Kränkungen sollen ihn zur Ermordung des Königs 21. Juni 1208 in Bamberg geführt haben. Der Markgraf Heinrich von Istrien und dessen Bruder, der Bischof Ekbert von Bamberg, wurden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pfretzschnerbis Pfullendorf |
Öffnen |
"
(Berl. 1814), das Förster aus P.s Nachlaß u. d. T.
"Der Rückzug der Franzosen aus Rußland" (ebd.
1867) in erweiterter Form neu herausgab.
Pfuhl, Johs., Bildhauer, geb. 20. Febr. 1846 zu
Löwenberg in Schlesien, war Schüler von Schievel-
bein
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Puschkurbis Puseyismus |
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, Geschichte der russ. Litteratur (Lpz. 1886).
Puschkur, Ort in Ostindien, s. Puschkar.
Puschlav, Landschaft und Dorf in Graubünden,
s. Poschiavo.
Puschmann, Theod., Mediziner, geb. 4. Mai
1844 zu Löwenberg in Schlesien, studierte in Berlin
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Puttkamer (Maximilian von)bis Püttlingen (Landgemeinde) |
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in das neubegründete Bundes-
kanzleramt. 1871 wurde er zum Regierungspräsi-
denten von Gumbinnen, 1875 zum Bezirkspräsiden-
ten von Lothringen, 1877 zum Oberpräsidenten von
Schlesien ernannt. Nach dem Rücktritt des Ministers
Falk übernahm P. 14
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Reuse (Fluß)bis Reuß (Fürstentümer) |
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See.
Reusner, Nicolaus, Jurist und lat. Dichter, geb.
2. Febr. 1545 zu Löwenberg in Schlesien, studierte
in Wittenberg, wurde 1566 Lehrer in Lauingen,
1583 Professor der Jurisprudenz in Basel, 1588 in
Jena, 1594 geadelt und Pfalzgraf, starb
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schaeff.bis Schaffhausen |
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Hefte Lieder am Klavier,
Chorlieder und Klavierstücke, verfaßte zwei Choral-
bücher, das eine für die Provinz Schlesien, das
andere im Auftrage des Konsistoriums für die Pro-
vinz Sachfen und fchrieb Monographien über die
Frage des Accompagnements
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
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494
Schlesien (Preußisch-)
8° C.; drei Monate im Jahre liegt die mittlere Temperatur unter Null. Die Regenverhältnisse sind in der Ebene normal, im Gebirge wechselnd; die mittlere jährliche Niederschlagsmenge beträgt in Breslau 53, in Ratibor
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312h,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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7 528
3084
107 k
5 629
35 351
5 484
2 399
1276
6411
1859
6 733
1 760
2 079
1444
3 353
15715
4 010
2 459
N113
2 46l
Ortschaften
Lissa i. Posen . . .
Lissa i. Schlesien. .
Lißberg .......
List
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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härter und die Produkte derartiger Brüche haben von jeher Absatz auch in größern Kreisen gefunden. Als solche sind zu nennen die Steine von Nordhausen, Blankenburg und vom Kyffhäuser am Harz, Löwenberg, Langenau und Kesselsdorf in Schlesien, Johnsdorf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Liegerbis Liegnitz (Stadt) |
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der preuß. Provinz Schlesien, umfaßt die ehemaligen Fürstentümer L., Jauer, Schweidnitz, Glogau, Sagan und einen Teil der Oberlausitz, grenzt im S. an Böhmen, im W. an Sachsen, ist im südl. Teil gebirgig (Isergebirge mit Tafelfichte 1124 m
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Löwenäffchenbis Löwenorden |
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der 1479 zerstörten Burg Talkenstein. - L. war eine der ältesten befestigten Plätze Schlesiens und seit 1278 die Hauptstadt eines besondern Fürstentums. - Vgl. Wesemann, Urkunden der Stadt L., Abteil. 2 (Löwenb. 1885-87): Sachsse, Führer durch die Stadt L
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